26.06.2005 – 24.07.2005
Achtung Holz!
Die Vereinigung der Schweizer Innenarchitekten/architektinnen (VSI.ASAI.) schrieb in Zusammenarbeit mit «holz 21», einem Förderprogramm des Bundesamtes für Umwelt, Wald und Landschaft BUWAL, einen Wettbewerb an drei Fachhochschulen in drei Schweizer Landesteilen aus. Im Zentrum steht dabei das Material Holz, oder genauer: Schweizer Bergholz.
Ziel ist, einen Wissenstransfer zwischen den einzelnen Fachhochschulen zu mobilisieren, eine Sensibilisierung für eine zeitgemässe Verwendung von einheimischem Holz zu bewirken sowie die Positionierung der Innenarchitektur im aktuellen Gestaltungsdiskurs zu verstärken. Gesucht wurden dabei zukunftsgerichtete Ideen für Innenarchitektur, Möbel und Geräte aus Schweizer Bergholz.
Insgesamt nahmen 50 Studierende der Studiengänge Innenarchitektur der Fachhochschulen Basel (FHBB), Genf (HEAA) und Canobbio (SUPSI) am Wettbewerb teil. Die Schulen führten intern eine erste Vorauswahl durch und reichten schliesslich je drei Projekte ein. Eine ausgewiesene Jury bewertete die neun Projekte im Vorfeld der Sonderpräsentation. Die Bekanntgabe der von der Jury auserkorenen Siegerprojekte und die Preisverleihung findet anlässlich der Eröffnung im Gewerbemuseum Winterthur statt.
Während eines Monats werden die Wettbewerbsprojekte im Forum des Museums in Form von Skizzen, Plänen, Modellen und Prototypen einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Gleichzeitig können sämtliche für den Wettbewerb erarbeiteten Projekte in einer Beamershow begutachtet werden.
Ziel ist, einen Wissenstransfer zwischen den einzelnen Fachhochschulen zu mobilisieren, eine Sensibilisierung für eine zeitgemässe Verwendung von einheimischem Holz zu bewirken sowie die Positionierung der Innenarchitektur im aktuellen Gestaltungsdiskurs zu verstärken. Gesucht wurden dabei zukunftsgerichtete Ideen für Innenarchitektur, Möbel und Geräte aus Schweizer Bergholz.
Insgesamt nahmen 50 Studierende der Studiengänge Innenarchitektur der Fachhochschulen Basel (FHBB), Genf (HEAA) und Canobbio (SUPSI) am Wettbewerb teil. Die Schulen führten intern eine erste Vorauswahl durch und reichten schliesslich je drei Projekte ein. Eine ausgewiesene Jury bewertete die neun Projekte im Vorfeld der Sonderpräsentation. Die Bekanntgabe der von der Jury auserkorenen Siegerprojekte und die Preisverleihung findet anlässlich der Eröffnung im Gewerbemuseum Winterthur statt.
Während eines Monats werden die Wettbewerbsprojekte im Forum des Museums in Form von Skizzen, Plänen, Modellen und Prototypen einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Gleichzeitig können sämtliche für den Wettbewerb erarbeiteten Projekte in einer Beamershow begutachtet werden.