Nachtaktiv – Design Now
Scientainment Programm in der Ausstellung «The Bigger Picture»
«The Bigger Picture» erzählt die Geschichte neu. Wie können wir die Zukunft vielfältiger gestalten? Entdecke das Potenzial von VR-Spielen, AI und innovativen Materialien und geniesse gleichzeitig den chilligen Sound des Live-DJs.
Programm
Nachtaktiv präsentiert verschiedene Ideen, wie die Zukunft designt werden könnte. Dazu gehört das 3D-Salzdruckverfahren von sallea, die ultraleichten Fasern von Antefil oder aus erneuerbarer Biomasse gefertigte Schaumstoffe von Groam. Aber auch der innovative Blindenstock von Next Guide kann man ausprobieren oder als Virtual Smart Winti Hero mithilfe von VR-Technologie versuchen, eine Smart City zu planen. Das Rudel der Löwinnen und das Netzwerk-Handwerk sind ebenfalls vor Ort und freuen sich über einen Austausch.
Eine unkonventionelle Museumsnacht unter dem Motto «Design Now». Eingeladen zum Ausprobieren, Staunen und Geniessen sind junge Menschen ab 15 bis 30 Jahren, aber auch alle anderen Interessierten.
Mit
Präsentation von aussergewöhnlichen Forschungsprojekten von Wissenschaftlerinnen der ETH Zürich und der Universität Zürich sowie von Zukunftstechnologien von erfolgreichen Start-ups.
Eine Zusammenarbeit mit CreativeLabZ
Mehr Infos
Treffpunkt
In der Ausstellung in der 1. Etage.
Anmeldung / Kosten
Freier Eintritt. Keine Anmeldung erforderlich. Wer aber seinen Platz sichern möchte, holt sich ein Gratis-Ticket bei eventfrog.
CreativeLabZ – Nachtaktiv
Einmal im Monat organisiert das CreativeLabZ für Jugendliche eine Abendveranstaltung im Partystil in verschiedenen Museen im Kanton Zürich. Studierende der ETH Zürich sowie der Universitäten Zürich und Basel präsentieren ihre Forschungsprojekte auf unterhaltsame Art und Weise. ETH Spin-offs und innovative Firmen bereichern das Programm mit ihrer digitalen Produktpalette und laden zum Ausprobieren ein. Dank dieser ressourcenreichen und inspirierenden Erlebniswelt können die Jugendlichen Wissenschaft und Zukunftstechnologien «neu» entdecken. Idee ist dabei, dass diese durch eine positive persönliche Erfahrung einen emotionalen Zugang zu gesellschaftsrelevanten Themen wie Robotics, Digitalisierung, Technologie und Umwelt erhalten und dass sie bei Musik und Unterhaltung ihre Zukunfts- und Berufsorientierung erweitern können – selbst ohne direkten Bezug zur Wissenschaft.
